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Jede Zelle enthält Licht und das ganze Farbspektrum im „gesunden“ Zustand.
Licht ist die Sprache der Zellen. Krankheit entsteht im wesentlichen durch Kommunikations-
störungen einzelner Zellen. Dadurch entwickeln sich energetische und informative Disharmonien.
Wenn der Farbenhaushalt des Körpers aus dem Gleichgewicht geraten ist, kann sich dies einerseits durch
körperliche Beschwerden, wie
Schmerzen, Entzündungen oder Schlafstörungen
oder andererseits durch
psychische Symptome, wie
Unruhe, Stress, Erschöpfung, Traurigkeit u. anderem mehr, zeigen.
Jede körperliche Erkrankung ist eine Art Alarmzeichen, um auf ein Ungleichgewicht im seelischen und geistigen Bereich hinzuweisen.
Der Mensch ist ein fühlendes Wesen.
Nach den neuesten Erkenntnissen der Hirnforschung werden die Gefühle nun sichtbar!
Mit Hilfe moderner Bildgebungsverfahren können Hirnforscher die Gefühle der Menschen
recht genau sehen, je nachdem welche Hirnregion bei welchen Empfindungen gerade aktiv wird. Beispielsweise hat die Angst ihren bestimmten Platz im Gehirn. Verantwortlich dafür ist die Amygdala im Zentrum des Gehirns. Hier werden alle erlebten Gefühle, Erfahrungen und Erlebnisse gespeichert.
Mit seinem Verstand kann der Mensch seine gesundheitlichen Probleme zwar erfassen, diese aber kaum nur rational zur Lösung bringen.
Erlebte Gefühle und Emotionen bedürfen einer bildhaften, symbolischen Sprache, um von den tieferen Schichten, unserm Unterbewusstsein, verstanden und gewandelt werden zu können.
Aus diesem Grund versucht man in der Ganzheitsmedizin
die seelisch-geistigen, sowie mentalen und körperbezogenen Aspekte in die Behandlung miteinzubeziehen.
Farbe ist Information und hierfür ein mögliches Medium.
Die Therapie mit den entsprechenden Farben ruft im Körper eine chemische Veränderung hervor und regt durch die therapeutischen Impulse den gesamten Organismus zur Selbstheilung /Selbstregulation an.
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